THE TEXAS CHAINSAW MASSACRE OF SCIENCE FICTION
Mit
diesen Worten beschrieb Ridley Scott selbst sein zweites filmisches Machwerk
aus dem Jahre 1979, das zeitgleich auch der Grundstein für das Alien (oder auch
Xenomorph) Franchise war. Obwohl seit der Kinopremiere des ersten Teils bereits
33 Jahre vergangen sind, haben wohl die meisten schon die ein oder andere Szene
mit diesen unbehaglich auftretenden, Brustkörbe sprengenden und Gesichter umarmenden Kreaturen gesehen, was nicht
zuletzt an einem konstanten Nachschub an Sequels und später folgenden Prequels
liegt.
Bis hin zur letzten Franchise Auskopplung, dem in diesem Jahr erschienendem Film „Prometheus“ der zwar als Prequel geplant war dann aber doch zum Reboot wurde. Es brauchte schon die Gesamtlänge des Films um das zu bemerken da ich fest von einem Prequel ausging, aufgrund einschlägiger Internetberichte.
Bis hin zur letzten Franchise Auskopplung, dem in diesem Jahr erschienendem Film „Prometheus“ der zwar als Prequel geplant war dann aber doch zum Reboot wurde. Es brauchte schon die Gesamtlänge des Films um das zu bemerken da ich fest von einem Prequel ausging, aufgrund einschlägiger Internetberichte.
Doch
nicht nur Kinoleinwände und heimische Fernseher dienten den Alien als Forum,
auch in erfolgreichen Comicreihen reichte es zumindest für Gastauftritte und so
machten die Xenomorph nicht nur Raumschiffbesatzungen das Leben schwer, sondern
auch Superhelden wie Batman, Green Lantern oder Superman.
Doch
was ist das Geheimnis ihres Erfolgs? Ist es die Atmosphäre des Films, bestimmt
durch Stille und Finsternis oder ihr anrüchige Erscheinung, die durch sage und
schreibe 900 bewegliche Einzelteile entstanden ist - 900 bewegliche Einzelteile und tubenweise
Gleitgel für den nötigen Glanz. Diese Frage wollte ich beantworten und machte
mich an die Recherche. Es sollte ein einfacher Einstieg werden in diesen Blog,
doch nach einigen Stunden Arbeit merkte ich letztendlich wie sehr ich mich
geirrt hatte. Genau genommen lag ich dermaßen daneben, dass ich mich dazu
entschlossen habe das Thema „Alien“ für den Monat Oktober zu meiner
persönlichen Cover Story zu machen. Wer nun aber eine stumpfe Filmkritik
fürchtet, sei beruhigt, mein Augenmerk liegt bei dieser Thematik auf dem, was
hinter den Filmen steckt. Der schweizerische Surrealist H.R. Giger der
inspiriert durch H.P. Lovecrafts Necronomicon sein eigenes Grimoire geschaffen
hat und so die Grundlage für die Xenomorphs geschaffen hat, die Effekte und
stilistischen Mittel die in Ridley Scotts „Alien“ zum Einsatz kamen und die
Personen die aus Gigers und Scotts Idee letztendlich das gemacht haben was wir
heute unter dem Begriff Alien kennen, aber auch der gänzlich neue Ansatz von
Prometheus Produktionsdesigner Arthur Max. Diese Punkte interessieren mich als ein
Teil der Erfolgsgeschichte und meine Posts sollen als Ergebnis meiner
Recherchen die gewonnen Erkenntnisse darstellen und die gefassten Meinungen offen
legen und untermauern.
Wer
sich nun fragt wie ich auf dieses Thema komme, wo doch Prometheus schon seit
einigen Monaten im Kino läuft und es keinen konkreten Anlass dazu gibt, sollte
wissen das ich selbst das „Alien“-Design als sehr gelungen empfinde - außerdem hat
uns vor wenigen Tagen ein Prometheus Fanpaket erreicht.
Zu guter letzt noch die Ankündigung für das Thema am kommenden Samstag. In meinem Artikel werde ich mich auf die Arbeit von Hans Rudolf Giger konzentrieren, sowohl im Bezug auf Aliens als auch spätere und frühere Werke, aber dann mit etwas mehr Bildern und nicht soviel Text. Bis dahin schaut ab und an wieder rein sonst verpasst ihr noch was.
Zu guter letzt noch die Ankündigung für das Thema am kommenden Samstag. In meinem Artikel werde ich mich auf die Arbeit von Hans Rudolf Giger konzentrieren, sowohl im Bezug auf Aliens als auch spätere und frühere Werke, aber dann mit etwas mehr Bildern und nicht soviel Text. Bis dahin schaut ab und an wieder rein sonst verpasst ihr noch was.
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